Gottesdienst zum Buß- und Bettag
Unter einem eher ungewöhnlichen Motto steht der diesjährige Buß- und Bettags-Gottesdienst der Kirchengemeinde Oese am kommenden Mittwoch, den 19. November. „Bring den Müll raus!“, heißt es ab 19 Uhr in der Oese Kirche. „Dienstags wird der tatsächliche Hausmüll rausgeholt und sogleich abgeholt. Am Buß- und Bettag können wir – im übertragenen Sinne – unseren Müll rausstellen, vielleicht eigene Fehler, die eigene Schuld. Alles kann raus. Buß- und Bettag macht Mut, sich neu zu orientieren, alte Wege zu verlassen, umzukehren und z.B. ganz neu auf Gott zu vertrauen. Den eigenen Müll recyceln, also, wiederaufbereiten und daraus neue Energie für den Alltag zu schaffen,“ so die Veranstalter.
„Buß- und Bettag ist durch und durch ein fröhlicher Gottesdienst, weil er uns daran erinnert, dass Gott mit unserem Müll etwas anfangen kann und will,“ findet Diakonin Christiane Schult, die – gemeinsam mit anderen – den Anstoß gab für diesen Gottesdienst. Neben der Möglichkeit also, den Müll loszuwerden, stehen Musik, ein geistlicher Impuls und die Begegnung im Mittelpunkt dieses Angebotes.
Im Anschluss an den Gottesdienste gibt es einen kleinen Snack und Zeit zum Schnacken und Verweilen in der warmen Kirche.
Unter einem eher ungewöhnlichen Motto steht der diesjährige Buß- und Bettags-Gottesdienst der Kirchengemeinde Oese am kommenden Mittwoch, den 19. November. „Bring den Müll raus!“, heißt es ab 19 Uhr in der Oese Kirche. „Dienstags wird der tatsächliche Hausmüll rausgeholt und sogleich abgeholt. Am Buß- und Bettag können wir – im übertragenen Sinne – unseren Müll rausstellen, vielleicht eigene Fehler, die eigene Schuld. Alles kann raus. Buß- und Bettag macht Mut, sich neu zu orientieren, alte Wege zu verlassen, umzukehren und z.B. ganz neu auf Gott zu vertrauen. Den eigenen Müll recyceln, also, wiederaufbereiten und daraus neue Energie für den Alltag zu schaffen,“ so die Veranstalter.
„Buß- und Bettag ist durch und durch ein fröhlicher Gottesdienst, weil er uns daran erinnert, dass Gott mit unserem Müll etwas anfangen kann und will,“ findet Diakonin Christiane Schult, die – gemeinsam mit anderen – den Anstoß gab für diesen Gottesdienst. Neben der Möglichkeit also, den Müll loszuwerden, stehen Musik, ein geistlicher Impuls und die Begegnung im Mittelpunkt dieses Angebotes.
Im Anschluss an den Gottesdienste gibt es einen kleinen Snack und Zeit zum Schnacken und Verweilen in der warmen Kirche.
