Der Ort passt zum musikalischen Rahmen. Die Oeser Kirche war bei trübem Novemberwetter gut geheizt und ein breites Publikum konnte sich von der ausdrucksstarken Musik des Duos Helga Seidel am Klavier und Rolf Hölzer am Cello begeistern lassen. Das Paar stellte in diesem Jahr eine Auswahl an Stücken von Künstlern vor die in einer Beziehung zur Stadt Leipzig standen. So konnte Rolf Hölzer mit einer hohen Sachkunde die Besucher auf eine Reise durch die Zeit mitnehmen und Musiker und Werke verständlich vorstellen.
Das Zusammenspiel von Klavier und Cello harmonierte sehr gut und ebenso wie beide Musiker abwechseln den Ton angaben wechselte auch die Stimmung der Stücke beispielsweise bei Bachs Adagio und Allegro aus der Sonate BWV 1028 von melancholisch zu fröhlich.
Die Kirchengemeinde Oese und die St. Christophorus Stiftung Oese hatten zu diesem Konzert eingeladen und für ca. 90 Minuten konnten die Besucher gespannt und konzentriert nicht nur den „Liedern ohne Worte“ von Mendelssohn sondern auch Stücken von Robert Schumann, Edvard Grieg, Carl Reinecke und Max Reger folgen.
Das Paar, welches aus Halle stammt und nach einem Leben als Berufsmusiker bzw. Musiklehrerin, auch weiterhin gern gemeinsam musizieren wollte, ist bereits das dritte Mal in der Oeser Kirche zu gern Gast gewesen.
Das Zusammenspiel von Klavier und Cello harmonierte sehr gut und ebenso wie beide Musiker abwechseln den Ton angaben wechselte auch die Stimmung der Stücke beispielsweise bei Bachs Adagio und Allegro aus der Sonate BWV 1028 von melancholisch zu fröhlich.
Die Kirchengemeinde Oese und die St. Christophorus Stiftung Oese hatten zu diesem Konzert eingeladen und für ca. 90 Minuten konnten die Besucher gespannt und konzentriert nicht nur den „Liedern ohne Worte“ von Mendelssohn sondern auch Stücken von Robert Schumann, Edvard Grieg, Carl Reinecke und Max Reger folgen.
Das Paar, welches aus Halle stammt und nach einem Leben als Berufsmusiker bzw. Musiklehrerin, auch weiterhin gern gemeinsam musizieren wollte, ist bereits das dritte Mal in der Oeser Kirche zu gern Gast gewesen.
Quelle: Torsten Wellbrock
